Citroën ë-Spacetourer: Wie gut ist der Elektrobus? (2024)

Der Citroën ë-Spacetourer tritt als rein elektrisch angetriebener Kleinbus als Familienauto an. Doch wie sinnvoll ist die Elektroversion? ADAC Test, Daten, Preise

  • Zwei Batteriegrößen mit 50 und 75 kWh zu haben

  • Zwei Karosserievarianten: M (4,95 Meter) und XL (5,30 Meter)

  • Preis: Ab 54.890 Euro – minus Elektroförderung

Platz und Variabilität im Citroën ë-Spacetourer
Elektrobus mit 130 km/h Spitze
50-kWh-Akku bestenfalls für Shuttledienste
75-kWh-Batterie ist bessere Wahl
Im Winter sehr hoher Stromverbrauch
Himmlische Ruhe dank Elektroantrieb
Mehr Sicherheit nur gegen Zuzahlung
Preise ab rund 55.000 Euro

Die Elektromobilität hat so langsam alle Fahrzeugklassen durchdrungen. Sogar bei den Transportern und Familienbussen mit bis zu neun Sitzplätzen hat sich etwas getan. Neben dem elektrischen Mercedes EQV und dem VW ID. Buzz gibt es noch einige Transporter für Handwerker.

Längst wurde die Auswahl mit den fünf baugleichen Elektrobussen Opel Zafira-e, Peugeot E-Traveller, Toyota Proace Verso Electric, Fiat E-Ulysse und Citroën ë-Spacetourer noch größer. Letzteren hat der ADAC stellvertretend für alle Ableger getestet, die Testergebnisse sind übertragbar.

Platz und Variabilität im Citroën ë-Spacetourer

Citroën ë-Spacetourer: Wie gut ist der Elektrobus? (1)

Optisch besteht kein Unterschied zu den inzwischen eingestellten Dieselversionen des Spacetourer, sieht man von der Ladeklappe vorn links statt der Tankklappe hinten rechts einmal ab. Auch innen gleicht der Elektrobus seinem verblichenen Verbrenner-Kollegen. Mitfahrer und Mitfahrerinnen steigen über die Schiebetür bequem in den Fond ein, und weil die Antriebsbatterien in den Unterboden passen, leidet darunter das Platzangebot nicht: Im ë-Spacetourer geht es daher entsprechend geräumig zu – über Platzmangel kann hier sicher keiner klagen.

Zumal der Testwagen als Langversion XL mit 5,30 Metern Länge vorgefahren ist, bei dem man wohl nie in die Zwickmühle kommt, ob man Passagiere (bis zu neun Sitzplätze) oder Gepäck transportieren will. Hier geht einfach beides problemlos. Als Alternative gibt es den ë-Spacetourer noch als M mit 4,95 Metern Länge.

Die Möblierung ist ohnehin sehr variabel: Von durchgehenden Sitzbänken bis zur Business-Bestuhlung ist alles möglich. Die Einzelsitze sind dann auf Schienen verschiebbar und auch entgegen der Fahrtrichtung installierbar, ohne oder mit Tischchen zum Arbeiten. Den individuellen Vorlieben sind kaum Grenzen gesetzt.

Elektrobus mit 130 km/h Spitze

Citroën ë-Spacetourer: Wie gut ist der Elektrobus? (2)

Grenzen gibt es dafür in anderen Bereichen. Den 100 kW/136 PS und dem maximalen Drehmoment von 260 Nm des E-Motors stehen im Testwagen 2,5 Tonnen Leergewicht gegenüber, was schon auf dem Papier eher nach gemächlicher Fahrweise klingt. Über 12 Sekunden braucht der Bus folglich laut Hersteller bei Kickdown aus dem Stand auf 100 km/h, was natürlich absolut ausreicht, aber verglichen mit anderen E-Autos betulich ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 130 km/h limitiert. Damit gehört der Franzose nicht zu den Schnellen auf der Autobahn.

Doch das Limit ist sinnvoll. Schließlich verbrauchen Elektroautos bei schnellerer Fahrt deutlich mehr Energie als bei Landstraßentempo oder gar in der Stadt – hoch bauende Busse besonders: Die Reichweite würde dann rasant abnehmen.

50-kWh-Akku bestenfalls für Shuttledienste

Letzteres ist ohnehin ein Punkt, den sich genau ansehen sollte, wer mit einem elektrischen Familienbus liebäugelt. In der Basisversion ist der Spacetourer mit der gleichen 50 kWh-Batterie ausgerüstet wie die Schwestermodelle Peugeot e-208, Opel Corsa-e oder auch der Peugeot e-2008. Nutzbar sind davon 47,5 kWh. Das ist nicht sonderlich üppig für einen Bus, der naturgemäß mehr Strom verbraucht als ein Kleinwagen. Die Reichweite nach WLTP gibt Citroën mit bis zu 224 Kilometern an.

Klingt erst mal okay, doch bei E-Autos variiert dieser wichtige Wert je nach Fahrweise, Temperatur und Geschwindigkeit stark. Bei frostigen Temperaturen dürfte die Reichweite auf 150 Kilometer fallen. Das ist bei entsprechendem Streckenprofil nicht schlimm. So können Shuttledienste und Hotels, die zum Beispiel Gäste vom Bahnhof abholen oder zum Flughafen fahren, durchaus damit klarkommen.

75-kWh-Batterie ist bessere Wahl

Wer aber unkalkulierbarere Strecken fährt, sich nicht einschränken oder ständig auf die Reichweitenanzeige im co*ckpit starren will, dem sei in jedem Fall die alternative 75-kWh-Batterie empfohlen. Aber auch das nur eingeschränkt: Nach WLTP sind hier bis 316 Kilometer drin, in der Praxis, also im ADAC Ecotest, ergab sich angesichts eines Durchschnittsverbrauchs von 29,7 kWh/100 km (inklusive Ladeverluste) eine Reichweite von rund 255 Kilometern – damit ist immer noch kein Staat zu machen.

In einem Kleinwagen wäre die Reichweite noch vertretbar, der Siebensitzer aber soll als Familientransporter mit höheren Beladungen als im Test klarkommen, was die Reichweite bei artgerechter Haltung weiter einschränkt, von heißen Sommer- und kalten Wintertagen ganz zu schweigen.

Im Winter sehr hoher Stromverbrauch

Im Testbetrieb bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt stieg der Verbrauch bei moderatem Tempo auf der Autobahn auf deutlich über 40 kWh/100 km an. Für Familien taugt der ë-Spacetourer also nur bedingt. Denn eine längere Reise kann sich bei andauernden Ladestopps (nicht nur) mit quengelnden Kindern ganz schön hinziehen, selbst wenn sich (unter Idealbedingungen) bis zu 100 kW an DC-Schnellladesäulen aufnehmen lassen. Für den Ladevorgang von 10 bis 80 Prozent benötigten die Tester bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 77,5 kW etwa 38 Minuten. Bei AC-Säulen in der Stadt sind maximal 11 kW Ladeleistung möglich – eine volle Ladung dauert hier knapp sieben Stunden.

Himmlische Ruhe dank Elektroantrieb

Unstrittig ist aber, dass der Elektroantrieb an sich vortrefflich zu dem Kleinbus passt. Innen herrscht eine himmlische Ruhe, selbst beim Beschleunigen nimmt man kaum etwas vom Antrieb wahr. Und dass der Bus bei jedem Tritt auf das Fahrpedal völlig ansatzlos, spontan und lebhaft davongleitet, macht schon auf den ersten Metern Spaß. Schaltrucke gibt es naturgemäß nicht, Rangieren klappt mit dem sensiblen Fahrpedal millimetergenau. In Fahrt dürfte keiner einen Verbrenner zurücksehnen.

Die Fahrwerksabstimmung des Busses ist zufriedenstellend gelungen. Gerade angesichts der Fahrzeugklasse und der hohen möglichen Zuladung ist der Fahrwerkskomfort absolut alltagstauglich und lässt wenig Transporter-Feeling aufkommen. Insgesamt bemüht sich das große Auto merklich, möglichst gelassen über Bodenwellen zu kommen, was in einem mit "wogend" wohl am besten beschriebenen Fahrgefühl mündet. Harte Schläge wie solche durch Kanaldeckel kann die einfache Achskonstruktion aber nicht sehr sensibel abfangen.

In der Ausstattungslinie Shine ist der ë-Spacetourer mit einem analogen und digitalen Radio mit sieben Zoll großem Touchscreen ausgerüstet. Auch die Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto gehört zum Serienumfang. Ein Navigationssystem ist integriert, es stellt sich aber die Frage, ob man das träge System wirklich braucht, wenn man doch serienmäßig sein Handy-Navi (mit besserer Google-Navigation) einbinden kann.

Mehr Sicherheit nur gegen Zuzahlung

Der große Citroën bietet eine vernünftige Sicherheitsausstattung, allerdings gibt es die wichtigsten Systeme fast ausschließlich gegen Aufpreis. Es gibt die vorgeschriebenen
Systeme wie dem ESP und das Reifendruckkontrollsystem. Optional (Safety Paket, 1100 Euro) gibt es etwa noch einen Totwinkel- und einen Spurassistenten, den Aufmerksamkeits- und den Fernlichtassistenten plus die Verkehrszeichenerkennung. Erkannte Limits können für Begrenzer oder Tempomat übernommen werden. Wichtige Zutat im Paket ist noch der aktive Notbremsassistent mit Kollisionswarner.

Preise ab rund 55.000 Euro

Zum Preis: Die Basisversion steht mit der kleinen Batterie und mit kurzem Radstand ab 54.890 Euro in der Liste, die 75-kWh-Version beginnt bei 60.890 Euro. Abgezogen werden kann davon noch die aktuelle Förderung von E-Autos.

Fazit: "Befriedigend"

So bleibt als Fazit der Test-Ingenieure: Bei der Elektroversion fährt zwar eher ein reines Umweltgewissen mit, doch die bis Dezember 2021 angebotene Dieselvariante mit 180 PS wäre technisch nach wie vor deutlich überlegen und etwa 10.000 Euro billiger. Schade, dass man den Käufern nicht mehr die Wahl lässt. Einen Verbrenner gibt es bei den baugleichen Modellen nur noch bei Toyota als Proace Verso 2.0 D-4D. Aufgrund seiner Defizite bekommt der Elektro-Bus nur eine 2,7 als Gesamtnote – befriedigend.

Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Citroën ë-Spacetourer XL Shine als PDF

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Citroën ë-Spacetourer: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

Citroen e-Spacetourer XL (75 kWh) Shine (11/20 - 03/24)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

100

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

136

Drehmoment (Systemleistung)

260 Nm

Antriebsart

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

12,1 s

Höchstgeschwindigkeit

130 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

314 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

26,9 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

75,0

Ladeleistung (kW)

AC:11,0 DC:100,0

Kofferraumvolumen normal

2.011 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

3.300 l

Leergewicht (EU)

2.382 kg

Zuladung

588 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.000 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

5.309 mm x 1.920 mm x 1.935 mm

Grundpreis

69.400 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Citroën ë-Spacetourer XL Shine

Überholvorgang 60 – 100 km/h

8,6 s

Bremsweg aus 100 km/h

35,7 m

Wendekreis

12,9 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

29,7 kWh/100 km, 148 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

***

Reichweite

255 km

Innengeräusch bei 130 km/h

72,7 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2470 / 595 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

750 / 1500 / 4565 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Citroen e-Spacetourer XL (75 kWh) Shine (11/20 - 03/24)

Karosserie/Kofferraum

2,5

Innenraum

1,9

Komfort

2,7

Motor/Antrieb

2,1

Fahreigenschaften

3,2

Sicherheit

2,5

Umwelt/EcoTest

3,3

Gesamtnote

2,7

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Hier finden Sie noch viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

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Citroën ë-Spacetourer: Wie gut ist der Elektrobus? (2024)

FAQs

Citroën ë-Spacetourer: Wie gut ist der Elektrobus? ›

Aber auch das nur eingeschränkt: Nach WLTP sind hier bis 316 Kilometer drin, in der Praxis, also im ADAC Ecotest, ergab sich angesichts eines Durchschnittsverbrauchs von 29,7 kWh/100 km (inklusive Ladeverluste) eine Reichweite von rund 255 Kilometern – damit ist immer noch kein Staat zu machen.

Wann kommt der neue Citroen SpaceTourer? ›

Dezember 2023 - Citroën, Pionier auf dem Gebiet der Minivans, stellt den neuen SpaceTourer vor. Der Van ist in jeder Hinsicht eine Klasse höher angesiedelt. Er ist in zwei Längen erhältlich und bietet Platz für bis zu neun Passagiere. Die elegante Front greift die neue Design-Identität von Citroën auf.

Welcher Bus hat die größte Reichweite? ›

Der bisherige Reichweitenrekord lag bei 1.631,5 Kilometern. Aufgestellt wurde er 2011 von Studenten der Hochschule Offenburg mit ihrem Elektro-Einsitzer Schluckspecht E . Der Catalyst E2 Max ist ein 13 Meter langer Bus mit einem 220 Kilowatt starken Motor.

Was kostet ein Elektro Kleinbus? ›

Mia 2.0 (2024): Elektro-Kleinbus ab 16.000 Euro kosten | AUTO MOTOR UND SPORT.

Was kostet Citroën SpaceTourer? ›

Angebot Citroën SpaceTourer. Ab € 19.565 inkl. MwSt.

Wo wird der Citroën SpaceTourer gebaut? ›

Gefertigt werden alle drei Modelle im PSA Peugeot Citroën Werk in Sevel-Nord Valenciennes (Frankreich). 1:16 Min.

Was kostet der neue Citroën Camper? ›

Wie viel kostet der Citroen Jumper? Das Citroen Jumper Modell hat eine UVP von 39.032 € bis 48.909 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.172 € sparen.

Wie lang kann ein E Bus fahren? ›

Im Schnitt können E-Busse etwa 450 bis 600 Kilometer ohne eine Ladung zurücklegen.

Welcher Kleinbus ist der beste? ›

Die 7 besten Minivans
  • Der Ford B-Max. Viel Platz und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung: Der familienfreundliche Minivan ist geräumig und komfortabel. ...
  • Der Toyota Verso. ...
  • Citroën C4 Spacetourer. ...
  • Der VW Touran. ...
  • Der Seat Alhambra. ...
  • Mercedes-Benz B-Klasse. ...
  • Der Renault Scenic.
Feb 10, 2022

Welcher E Bus ist der beste? ›

Die besten Elektro-Vans
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Welcher E Transporter ist der beste? ›

Die besten Elektrotransporter 2022
  • Mercedes EQV: Elektrische Raumfahrt erster Klasse.
  • Opel Zafira Life: Familienfreund für die Generation E.
  • Citroën Berlingo: Voll auf Draht.
  • Nissan e-NV 200: Elektrischer Erstling.
  • Streetscooter: Stille Post.
  • Mercedes e-Sprinter: Leiser Riese.
  • Renault e-Kangoo: Savoir-vivre unter Strom.

Was kostet der vollelektrische VW Bus? ›

Steigen Sie jetzt ein und profitieren Sie von attraktiven Angeboten und Vorteilen. € 59.990,00 inkl.

Wie lange ist der Citroën SpaceTourer? ›

Der Citroën ë-SpaceTourer Electric ist in den Längen M (4,95 m) und XL (5,30 m) erhältlich. Die Abmessungen des Vans betragen 4.956 mm bis 5.306 mm in der Länge, 1.920 bis 2.204 mm in der Breite und 1.890 mm in der Höhe.

Was ist der teuerste Citroën? ›

Ein wunderschönes XK-150-3,8-Liter-Kabrio von 1959 erzielte 85000 Franken und war damit nach dem Citroen das teuerste Auto.

Wie groß ist der AdBlue Tank beim Citroën SpaceTourer? ›

Der AdBlue-Tank hat ein Fassungsvermögen von 15 Litern, was eine Reichweite von ca. 10.000 km entspricht, das heißt der jährlichen durchschnittlichen Fahrleistung eines Wohnmobil Benutzers. Der Fahrer wird mehrmals gewarnt bei 2 400 km, 1600 km und 600 km vor der Leerung des Tanks.

Wann kommen neue Citroën Modelle? ›

Der neue Citroën C3 ist im Anmarsch. Die vierte Generation des französischen Kleinwagens debütiert bekanntlich im Oktober 2023, die Markteinführung ist dann für Anfang 2024 vorgesehen.

Wann kommt der neue Citroen C4 Grand Picasso? ›

Der Kompakt-Van wird auf der IAA im September vorgestellt und kommt Mitte Oktober zu den Händlern. Preise sind noch nicht bekannt. Das Vorgängermodell ist ab 22.900 bzw. 23.600 Euro (mit sieben Sitzen) zu haben.

Wie lang ist der Citroen SpaceTourer XL? ›

Der Citroën ë-SpaceTourer Electric ist in den Längen M (4,95 m) und XL (5,30 m) erhältlich. Die Abmessungen des Vans betragen 4.956 mm bis 5.306 mm in der Länge, 1.920 bis 2.204 mm in der Breite und 1.890 mm in der Höhe.

Wann kommt der Citroën Holidays? ›

Premiere ab 13. Januar 2024 auf der CMT-Messe in Stuttgart. Ab Frühjahr 20241 wird der Citroën Holidays über das Citroën-Handelsnetzwerk bestellbar sein.

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Author: Mrs. Angelic Larkin

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